Medium – vertrauenswürdig?

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Mich interessiert das Leben nach dem Tod. Vor allem die Medialität ist so ein spannendes Thema. Jedoch war ich mir immer unsicher was ein Medium bzw. ein Jenseitskontakt angeht. Ich bin froh, dass ich jetzt durch dich, Alisa, ein Medium kennengelernt habe und dadurch einen vollkommen anderen Blick und Vertrauen zur Medialität bekommen habe.“ 

Das waren Worte eine lieben Klientin, die mich dazu inspiriert hat diesen Blogbeitrag zu schreiben, indem ich darauf eingehe durch was du ein vertrauenswürdiges Medium erkennen kannst. Da der Begriff „Medium“ nicht geschützt ist und je nach Tradition unterschiedlich definiert wird, kann es schnell zu Missverständnissen kommen.

Merkmale für ein vertrauenswürdiges Medium

Mehrjährige Ausbildung

Eine professionelle und seriöse mediale Ausbildung geht mehrere Jahre. Somit achte bei deiner Wahl eines Mediums auf die Seriosität des Ausbildungsinstitutes & der Ausbildungsdauer. Es kann sich jeder (ohne Ausbildung oder mit einem Wochenendlehrgang) als „Medium“ betiteln.

Des Weiteren würde ich mich darüber informieren nach welchem Spiritualismus (englisch/amerikanisch) das Medium ausgebildet wurde.

bodenständig & realitätsnah

In der spirituellen Szene habe ich immer wieder die Erfahrung gemacht, dass das spirituelle Ego gerne bei manchen Menschen die Überhand gewinnt und sie glauben, sie seien jemand Auserwähltes oder ähnliches. Es geht beim medialen Arbeiten nicht darum sich als Medium in den Vordergrund zu stellen oder zu präsentieren, sondern „im Service“ zu sein, als Kanal „dienen“ zu dürfen.

Ein vertrauenswürdiges Medium sollte gut geerdet und verwurzelt sein. Fühle dich rein, wenn du z.B. ein Bild auf der Homepage des Mediums siehst, ob sich derjenige für dich fein anfühlt und du ein sicheres, vertrautes Gefühl in dir wahrnimmst. Suche dir ein Medium aus deinem Vertrauen, aus deinem Bauchgefühl heraus, aus und nicht aus deiner Trauer oder Verzweiflung.

ehrlich & transparent

Eines der obersten Prioritäten eines Mediums ist die Ehrlichkeit. Das Medium fungiert als Kanal, als Übersetzer zwischen geistiger und irdischer Welt (zwischen Lebenden und Verstorbenen). Stell dir vor ein Dolmetscher arbeitet nicht ehrlich und erfindet Dinge/Sätze/Tatsachen dazu oder lässt etwas Wichtiges weg. Genauso ist es beim medialen „Übersetzen“ auch, hier ist die Ehrlichkeit sehr wichtig. Die mediale Ausbildung dauert mit unter so viele Jahre, weil das Medium das Vertrauen in seine Fähigkeiten zu 100 % ausreifen darf, erst wenn das Medium das 100 prozentige Vertrauen in die geistige Welt hat, kann es ehrlich zwischen seinen eigenen Gedanken/Erfahrungen und den Botschaften aus dem Jenseits differenzieren. Und so klare Botschaften und Beweise dem Sitter geben.

Da ich in meinen medialen Sitzungen die höchste Transparenz bieten möchte, besteht die Möglichkeit, dass ich die Sitzung via Audiodatei aufnehme. Es gibt nichts zu verstecken und gleichzeitig schätzen es meine Sitter sehr, dass sie im Nachgang in Ruhe sich die Sitzung nochmals anhören können, da die Emotionalität während der Sitzung meist sehr hoch ist und man sich so nicht alles auf einmal merken kann.


4. Hingabe & Demut

Für mich als Medium, hat die höchste Prioriät die Hingabe und Demut gegenüber dem Sitter und der geistigen Welt. Wer demütig arbeitet, begegnet seinem Gegenüber auf Herzebene.

Und stellt vor allem sich und Seins (unter anderem das spirituelle eigene Ego) hinten an.

„Demut besteht nicht darin sich geringer als die anderen zu fühlen, sondern sich von der Anmaßung der eigenen Wichtigkeit zu befreien.“ Matthieu Ricard

 

Wenn du an einem Jenseitskontakt/medialen Sitting interessiert bist, dann melde dich gerne bei mir: Terminvereinbarung

von Herz zu Herz,

Alisa von Ponopono