Hochsensible Körper – ein wahres Wunder!

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In diesem Blogbeitrag berichte ich über hochsensible Körper, was das Besondere daran ist, wie Stress & Cortisol sich auf HSP’s auswirkt und ich erzähle von meiner persönlichen körperlichen Odyssee. Am Ende erfährst du eine Möglichkeit, wie du die Sprache deines Körpers erlernen kannst.

Hochsensible Körper

Hochsensible physische Körper sind besonders – nicht nur, weil jeder individuell ist, sondern weil hochsensible Körper so viel mehr können. Und gleichzeitig bedarf ein hochsensibler Körper besondere Aufmerksamkeit.

Schnell können medizinische Eingriffe reizüberflutend für HSP’s sein oder stärkere Reaktionen auf Medikamente auslösen. Nicht selten gibt es Erscheinen von Nebenwirkungen oder (Kontakt-) Allergien.

Symptome eines hochsensiblen Körpers

Ein feinfühliger Körper

  • kann andere (ungewöhnliche) Symptome haben als üblich.
  • kann (nicht nachweisbare) Symptome aufzeigen.
  • kann ein anderes Schmerzempfinden haben.

Das hochsensible Frühwarnsystem

Dem hochsensiblen Körper wird nachgesagt ein Frühwarnsystem zu sein. Vielen Hochsensiblen geht es so, dass noch bevor es körperliche Symptome (wie Jucken in der Nase oder Kratzen im Hals) auftreten, bereits schon ein Gefühl vorhanden ist, sich erkältet zu haben.

Dies kann sehr vorteilhaft sein, um schneller festzustellen, wenn eine Veränderung im Körper statt finden und so womöglich Schmerzen oder weitere Symptome durch rechtzeitiges Intervenieren verhindert werden kann. 

Genauso bedarf es auch Vorsicht, da aufgrund der schnell auftretenden Symptome auch Ängste entstehen können, solange die Symptome noch nicht direkt zugeordnet werden können oder Ängste vor Krankheiten entstehen.

Behandlungsmethoden für hochsensible Körper

Hochsensible Körper er-tragen nicht jegliche Behandlungsmethoden. 

Sanfte Systeme dürfen sanft behandelt werden.

Sanfte Behandlungsmethoden können sein:

  • Osteopathie
  • Craniosacraletherapie
  • Homöopathie
  • Akkupunktur
  • Ätherische Öle

Bedenke, dass du das Wort „sanft“ und „ideal“ individuell für dich definieren darfst.

Nur weil die eine Behandlungsmethode jemandem geholfen hat, heißt es nicht gleich, dass es DIE Behandlungsmethode für eine hochsensible Person sein muss.

Stress & Hochsensibilität

Stress ist und bleibt ein allgegenwärtiges und vor allem wichtig Thema – gerade für Hochsensible. Die Schmerzschwelle ist bei HSP niedriger aufgrund ihrer besonderen Verarbeitung über ihre Sinneskanäle. Weshalb es so wichtig ist, dass sich Hochsensible nicht mit anderen Menschen und deren körperlichen Empfindungen vergleichen, sondern ihre Symptome und Wahrnehmung ernst nehmen.

Stress bedeutet, dass das Nervensystem nicht mehr zur Ruhe kommt, auch wenn der Stressfaktor nicht mehr vorhanden ist. 

Fakten rund um Stress

Chronischer Stress sorgt für dauerhaft aktive Nebennieren. Nebennieren sind für die Ausschüttung von Cortisol & Adrenalin zuständig).

Durch Stress entsteht ein Ungleichgewicht in den Hormonachsen: Zuerst kommt es zur Dauerproduktion von Cortisol, dann konkurrieren die Stressachsen & das Immunsystem um die Energieverteilung, das wiederum hat geringe Konzentration, Heißhunger, Gewichtszunahme, Haarausfall, Verdauungsstörungen und Müdigkeit zur Folge. 

Um genau zu sagen: Es sind Folgen eines Energiemangels auf Zellebene!

 

Fakt ist, dass Stress bei der Entstehung von Krankheiten und chronischen Beschwerden immer beteiligt ist. Und meistens ein Auslöser oder Verstärker beim Krankheitsverlauf darstellt.

Was ist Cortisol?

Cortisol hilft dem Körper weniger Stress wahrzunehmen und hemmt bei Stress alle Vorgänge, die für das akute Überleben wichtig sind z.B. Verdauung, Fortpflanzung, Entgiftung, Immunsystem, Verarbeitung von Emotionen. Des weiteren stärkt Cortisol das  Durchhaltevermögen und verhindert übermäßige Entzündungsreaktionen im Körper.

Was Cortisol mit Hochsensibilität zu tun hat

Es wurde festgestellt, dass bei Hochsensiblen der Cortisolausschuss dauerhaft erhöht ist und sich nur sehr langsam senkt (selbst in Erholungsphasen). Was wiederum über längeren Zeitraum Depressionen, Burnout oder Schlafstörungen begünstigen kann.

Symptome eines Cortisolüberschusses

Daran kannst einen möglichen Cortisolüberschuss erkennen:

  • Problem den Kopf abzuschalten und ruhig zu werden
  • Ein- und Durchschlafprobleme
  • Großer Bauchumfang / „Hüftgold“
  • Hoher Blutzuckerspiegel
  • Insulinresistenz
  • Konzentrationsstörungen (vor allem unter Druck)

Symptome eines Cortisolmangels:

Daran kannst du einen möglichen Cortisolmangel erkennen:

  • Stimmungsschwankung
  • Verwirrtheit/Abwesenheit
  • Mittagstief
  • Verdauungsprobleme
  • Konzentrationsstörungen
  • chronische Erschöpfung
  • Probleme morgens aufzustehen
  • Heißhunger & instabiler Blutzucker

Anzeichen von einem gestressten Körper

Daran kannst du erkennen, ob dein Körper gestresst ist:

  • Schilddrüsenunterfunktion
  • Depression / Ängste
  • Konzentrationsstörungen
  • Verdauungsprobleme
  • Zyklusstörung
  • Gewichtszunahme (hauptsächlich) um den Bauch
  • Schlafstörungen

Tipps bei Stress

Was du tun kannst gegen Stress:

  • Handyfreie Zeiten (vor dem Schlafengehen/nach dem Aufstehen)
  • Zeit in der Natur
  • Verbinden mit dem Element Wasser
  • Ätherische Öle diffundieren oder inhalieren
  • Sanfte Bewegungen wie Yoga, Pilates, tanzen
  • viel (gefiltertes) Wasser
  • Singen
  • Klangmassage
  • Atemübungen
  • Meditation
  • Wärmflasche auf den Solarplexus

Unser Gesundheitssystem

Unsere westliche Medizin hat den Fokus im Vergleich zur östlichen Medizin auf der Symptombehandlung. Das bedeutet, der Patient geht bei körperlichen Symptomen zum Arzt, bekommt in der Regel dort eine kurze Untersuchung und etwas gegen die Symptome verschrieben. Je nach Symptomatik wird der Patient noch zu einem Arzt überwiesen, der auf einem bestimmten Gebiet Spezialist ist. Hierbei wird in den meisten Fällen eine Verdachtsdiagnose aufgrund der vom Patient genannten körperlichen Symptome gemacht. Oft wird anhand eines Algorhythmuses die Symptome einkategorisiert und nach Schema F behandelt. 

Fernöstliche Gesundheitslehren

In anderen fernöstlichen Gesundheitslehren gibt es beispielsweise andere Ansätze. Der Mensch wird dort nicht nur als Körper angesehen, sondern es wird noch der Geist und die Seele mit einbezogen, was wiederum ganz andere Möglichkeiten und Chancen in einem Heilungsprozess eröffnen kann. Zumal in vielen Traditionen die Menschen zu Heilern gehen noch bevor sie offensichtlich auf körperlicher Ebene Symptome haben.

Vor- und Nachteile unseres Gesundheitssystems

Selbstverständlich haben beide Systeme/Lehren Vor- und Nachteile.

Vorteile unseres Gesundheitssystems können sein:

  • schnelle und genaue (Notfall-) Diagnostik und (Notfall-) Behandlung
  • Modernität & Vielfältigkeit
  • in vielen Bereichen kostenfreie Behandlung
Nachteile unseres Gesundheitssystems können sein:
– Wenn Symptome außergewöhnlich oder besonders sind, fehlt oft eine alternative Heilmethode
– (Verdachts-) Diagnosen können Fehldiagnosen sein & eine ineffektive/nicht förderliche Therapie hinter sich ziehen
– Themen wie Stress & Hochsensibilität finden leider noch nicht ausreichend Anklang


Schwierigkeiten von HSP in unserer Medizin

Durch die sehr feine Körperwahrnehmung eines Hochsensiblen, kann es schnell zu Missverständnissen, Ängsten, (unbegründeten) Sorgen und vieles mehr führen.
Oftmals werden Hochsensible als Hypochonder oder „Spinner“ abgestempelt und laufen von Arzt zu Arzt und versuchen irgendwo endlich eine Antwort (Diagnose) auf ihre Schmerzen/Symptome zu erhalten. Was oftmals sich für viele anfühlt wie eine nie endende Odysee und einem dauerhaften Gefühl von „nicht verstanden sein“. Das wiederum das Gefühl von „nicht richtig sein“, „anders sein“ oder „nicht gut genug sein“ verstärkt und zu einem Teufelskreislauf werden kann.

Hier können solche Sätze fallen wie:

  • „Das kann in Ihrem Alter nicht sein“
  • „Medizinisch gesehen schier unmöglich was Sie berichten“
  • „Sie sind für das zu jung, nein, es muss was anderes sein“
  • „An dieser Stelle kann ich Ihnen nicht mehr weiterhelfen“ 

Wichtig für HSP's zu wissen:

  • Achte auf deine Symptome und nehme sie ernst (im gesunden Sinne)!
  • Hole dir immer Zweit- oder Drittmeinungen von verschiedenen Gesundheitsexperten ein!
  • Höre auf deine innere Stimme!
  • Stärke deine Intuition und dein inneres Bauchgefühl!
  • Baue Selbstvertrauen auf, um in jeder Situation (bei einem Arzt) deine innere Wahrheit auszusprechen!
  • Lerne deine Körpersprache richtig kennen, damit du verstehst, was dein Körper dir mit welchem Symptom sagen möchte!

Körpersprache

Unser Körper ist ein Teil unseres ganzen Wesens. Der Mensch besteht aus Körper, Geist und Seele, was bedeutet, wenn einer dieser Teile nicht in Harmonie oder im Ungleichgewicht ist, dass dann sich auf einer anderen Ebene Zeichen (Symptome) zum Vorschein kommen, damit der Verstand es begreift.

Das bedeutet unser Körper schickt uns Signale (Symptome) um zu erkennen, was die Seele sagen möchte und ist das Resultat unserer Gedanken. Und nicht andersrum!

Das bedeutet auch, wenn wir die Sprache unseres Körpers lernen zu verstehen, dann verstehen wir auch wohin unser Seelenweg geht und verspüren Einheit, Frieden und Verbundenheit mit unserem Ich.

Meine persönliche Geschichte

Die letzten Jahre habe ich immer mehr eine Sprache gelernt, die ich in mir trage und doch erst mit über 20 Jahren begonnen habe zu lernen.

>> meine Körpersprache <<

Ich hatte sie überhört, übergangen und verstummen lassen (vielleicht weil ich nie gelernt habe sie zu verstehen?).

Und doch war der Ruf meines Körpers so laut, dass ich ihn vor lauter körperlicher Symptome und Schmerzen nicht überhören konnte.

  • Gleitwirbelverschiebungen bis hin zu Taubheitsgefühle
  • Rosazea
  • (Pseudo) Allergien (mehrfache Notfälle mit Atemnot)
  • Belastungsasthma
  • Puls über 250 (bei leichter Belastung)
  • unerklärlicher Schwindel
  • Eierstockzysten
  • Verdauungsprobleme

Und dann kam ein Ereignis, das mich und die Verbindung zu meinem Körper veränderte. Ein unglückliches Ereignis (auf den ersten Blick), bei dem ich vor ein paar Jahren in die Klinik mit Halskrause und Unwissenheit bezüglich meines Halswirbels eingeliefert wurde, der Speichel mir unkontrolliert aus dem Mundwinkel lief und ich meine rechten Finger nicht mehr richtig spürte – da habe ich mir noch im Rettungswagen selbst versprochen: „Ich höre dich, Körper! Zeige mir, wie ich dich verstehen kann. Ich verspreche dir, ich überhöre dich nicht mehr – ich achte ab sofort auf dich was du sagst!“ (weiter unten gibt es noch mehr Details dazu)
Und ab lernte ich meinem Körper zu zuhören.

Meine persönliche Odyssee & Probleme

Ich war über Monate hinweg ständig (jede Woche) beim Chiropraktiker, weil ich vor Schmerzen mich nicht mehr bewegen konnte. Es ging sogar soweit, dass ich abends ohne Schmerzen ins Bett ging und über Nacht im Schlaf sich mein Körper so verkrampfte, dass ich morgens aufwachte und es mir nicht möglich war mich frei zu bewegen. Es fühlte sich an als sei eine Eisenstange in meinem Rücken. Sämtliche weitere Symptome wie extreme Nackenverspannungen, plötzlicher Schwindel, Atemprobleme und Unfähigkeit mich sportlich zu betätigen quälten mich sehr, da ich ein absolut aktiver Mensch bin. Über Monate hinweg bestimmten diese Schmerzen meinen Alltag. Es wurde jedes Mal erst besser, wenn der Chiropraktiker meine Wirbel wieder an Ort und stelle brachte. Bloß mit dem Nachteil, umso länger das ging, umso kürzer wurden die Abstände, in denen ich den Chiropraktiker aufsuchen musste. Am Ende war es mindestens 1 x die Woche & schmerzfrei wurde ich auch nicht mehr vollständig.

Auf dem Weg meine eigene Körper-Sprache zu verstehen und zu realisieren, was mir mein Körper sagen möchte mit körperlichen Symptomen, gab es 3 Probleme, die sich mir immer wieder zeigten.

Wie eine Odyssee, eine nicht endende Achterbahnfahrt, die mit jeder weiteren Runde immer mehr Probleme mit sich brachte, so fühlte es sich an in dieser Zeit:

1.) Ängste, mein Leben lang abhängig zu sein von Ärzten, Therapeuten, Medikamenten

2.) Instabilität in meinem eigenen (Körper) System, gefühlte Handlungsunfähigkeit führte zu einem inneren Cut in mir. Ich war gefühlt das selbst ernannte Opfer meines Körpers. Es glaubte, dass der Körper mich kontrolliert.

3.) Fehlendes Vertrauen – mein Vertrauen in mich wurde immer geringer, ich hatte das Gefühl mich selbst bekämpfen zu müssen, weil ja schließlich in mir die Probleme auftreten und ich es nicht „gebacken“ bekomme 

Der Höhepunkt auf dem Weg meine Körpersprache zu verstehen

War an einem gewöhnlichen Montagmorgen, ich saß auf meiner Yogamatte früh morgens und praktizierte, insofern es meine Rückenschmerzen und inneren Bedenken (dass bei der kleinsten Bewegung meine Gleitwirbel mal wieder raushüpfen) zuließen Yoga. Ich hatte zuvor schon hunderte Male den Kopfstand freistehend ohne Anstrengung ausgeführt, an dem Tag war es anders. Ich stand im Kopfstand und urplötzlich verlor ich das Gleichgewicht und mein gesamten Körpergewicht krachte in meinen Nacken ein. Ich fiel zu Boden und spürte noch im Fall, das irgendwas nicht mehr an Ort und Stelle ist und mir sofort schwindelig und schlecht wurde. Noch bevor ich mich aufrichtete, blieb ich für einige Sekunden liegen und habe schon hier direkt mit meinen Spirit Guides mich verbunden und um Unterstützung gebeten. Ich richtete mich auf und da wurde mir bewusst, dass irgendwas ganz und gar nicht stimmte. Eins war mir gleich klar: Ich bin nicht mehr gerade, sprich irgendwas musste sich in meinem Hals verschoben haben, da ich optisch den Eindruck hatte „schräg“ zu sein. Mein nächster Gedanke war, ich fahre direkt zum Chiropraktiker (damals kannte ich noch nicht meinen heutigen Osteopathen), dieser Gedanke verpuffte in der Luft, als ich feststellte, dass ich meine rechten Finger nicht mehr richtig spürte und meinen Speichelfluss im Mund ebenfalls nicht mehr kontrollieren konnte.

Kurz um: Ich bin vom Rettungsdienst in die Zentrale Notfallaufnahme eingeliefert worden, wo ich auf der Liege einfach die Augen schloss und meditierte, alles andere hätte mich um den Verstand gebracht. In meinem größten Angstmoment fragte ich meinen Körper, was er denn braucht. Was er JETZT im Moment hier in der Klinik auf der Trage braucht. Während ich mit mir innerlich im Gespräch war, bekam ich das Ergebnis des MRT und die Aussage der Ärztin: „Ich solle mir ein Schal umlegen und leichte Schmerzmittel einnehmen, das würde wärmen, schließlich würde man nichts Negatives erkennen können.“ Mir war natürlich klar, dass ich es ganz anders empfinde und mir mein Körper wenige Minuten zuvor auch klar machte (unaushaltbare Schmerzen), dass ich direkt zu meinem Chiropraktiker fahre. Gesagt getan. Dort war die Aussage: Mein Atlas (1. Halswirbel) + 3 Rippen + 2 Brustwirbel wären nicht mehr an Ort und Stelle (noch bevor ich antwortete, bedankte ich mich bei meinem Körper, dass er mir so klare Signale gab, dass ich nicht einfach von der Klinik Heim fuhr).

Warum ich das hier mit dir teile? Ich möchte dich darauf aufmerksam machen, wie wichtig es ist, dass du deinem Körper lernst zu vertrauen, ihn zu verstehen und ihm das zu geben, was er wirklich braucht und nicht unbedingt das, was andere für richtig empfinden. (was nicht heißen soll, dass Ärzte immer etwas Falsches sagen, viel mehr, dass du das, was zu dir gesagt wird in einem gesunden Maß hinterfragst und eigenverantwortlich entscheidest, welche weitere Meinung du dir ins Boot holst).

Der Wendepunkt

Als ich nach diesem „Kopfstand“-Unfall realisierte, dass ich unmittelbar mit meinen Spirit Guides und meinem Körper in Verbindung ging ohne darüber überhaupt nachzudenken, befasste ich mich mehr mit dem Thema der Organsprache und noch intensiver mit hochsensiblen, körperlichen Wahrnehmungen. Rückblickend war das der Moment, der mein Verhältnis zu meinem Körper und der gefühlt nie endenden Rückenschmerzen, total veränderte.

Wenige Wochen später war ich in osteopathischer Behandlung, ich ging täglich ins Gespräch mit meinem Körper und Spirit Guides, integrierte ätherische Öle für Körper und Geist in meinen Alltag, minimierte Chemikalien in meinem Haushalt, sowie bewusste, sanfte körperliche Bewegung

Und das Ergebnis: Schmerzfreiheit! Ich habe keine Rückenschmerzen oder körperliche Blockaden!

Das bekam ich, als ich meinem Körper zuhörte:

  • Unabhängigkeit von den dauerhaften Arztterminen
  • Freiheit – endlich keine ständigen Arzttermine oder Einschränkungen im Sport/Alltag
  • Wohlbefinden & Stabilität innerhalb meines eigenen Körpers (Folge: gestärkte Selbstliebe)
  • Vertrauen in mich und meinen Körper (Folge: Gestärke Intuition & Selbstbewusstsein)

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